Wer mehrere Fahrzeuge sicher unterbringen muss, wird in den meisten Fällen eine Doppelgarage kaufen. Denn solch eine Garage hat Maße, die es erlauben, zwei Autos bequem abzustellen. Doch nicht nur deshalb wählen viele Bauherren eine Garage in Größe einer Doppelgarage: Viele nutzen den zusätzlichen Platz, den Doppelgaragen mit Maßen von mindestens 6 x 6 Metern bieten, auch zum Unterstellen von Gartengeräten, Werkzeugen oder Maschinen oder zum Einrichten einer Werkstatt. Neben den Garagen Maßen kommt es für die Nutzbarkeit allerdings auch auf die Bauart an. Wir geben Tipps zu Themen wie Bauart, Doppelgaragen Breite und Doppelgaragen Größe, um die richtige Doppelgarage zu kaufen.
MehrGrundsteuermessbetrag, Grundsteuer-Berechnung, Einheitswerte, Bodenrichtwerte: Grundstücksbesitzer müssen sich dank der Grundsteuerreform mit vielen Themen herumschlagen, die sie bislang überhaupt nicht kannten. Wer auf seinem Grundstück eine Garage oder Doppelgarage besitzt oder vorhat, eine Garage oder Doppelgarage zu kaufen, muss auch diesen Faktor bei der Grundsteuer mit berücksichtigen. Wir klären auf, inwiefern Garagen bei der Grundsteuer-Festlegung ins Gewicht fallen, welche Rolle bei einer Doppelgarage die Maße in diesem Zusammenhang spielen und wo die Unterschiede in den einzelnen Bundesländern beim Thema Doppelgarage und Grundsteuer sind.
MehrAuch wenn sich die Frage im Titel recht einfach beantworten lässt, gibt es rund um das Thema Doppelgaragen Maße bzw. Garagen Maße und Garagen Größe noch viele Aspekte, die es näher zu beleuchten lohnt. Zunächst einmal das Offensichtliche: Eine Garage wird natürlich zur Doppelgarage, wenn darin Platz für zwei Fahrzeuge ist. Ziemlich sichere Indikatoren, dass die Maße der Garage es erlauben, das Gebäude als Doppelgarage zu bezeichnen, sind auch das Vorhandensein von zwei nebeneinander platzierten Garagentoren oder der Einbau einer Trennwand, durch die das Gebäude in zwei Einzelgaragen unterteilt wird. Wir widmen uns im Folgenden dem Thema Garagen Größe und -zuschnitt – und geben Tipps, um eine passende Doppelgarage zu kaufen.
Beim Kauf von Garagen zum Unterstellen von zwei Fahrzeugen ist eine entscheidende Frage natürlich: Was wird die Doppelgarage kosten? – Um dies zu beantworten, muss man als Bauherr zahlreiche Faktoren einkalkulieren. Von der Materialwahl über die Größe und den Zuschnitt bis hin zur Dachgestaltung und der Wahl der Tore reicht die Bandbreite an Einflussfaktoren, von denen die Gesamtkosten beim Garagenkauf abhängen. Die Investition in die großflächigen Garagen lohnt sich aber in vielen Fällen schon deshalb, weil eine Garage dafür sorgt, dass der Wiederverkaufswert eines Autos hoch ist. Zudem bringt sie Vorteile bei der Kfz-Versicherung.
Die Preisgestaltung bei Garagen ist sehr unterschiedlich: Es sind tatsächlich einfachste Modelle mit dünnen Holzwänden schon ab ca. 1.500 Euro zu haben – selbst in einer Größe, um zwei Fahrzeuge unterzubringen. Das andere Ende der Preisskala liegt dann bei rund 20.000 Euro – für massiv gemauerte Garagen mit individuellem Zuschnitt. Zu diesen Garagenkosten kommen noch die Preise für Fundamentbau, Anlieferung, Montage und Ausstattung hinzu.
Die wichtigsten Preisunterschiede beim Kauf von Garagen ergeben sich durch die Bauart (massiv oder Fertigbau), das Material (Metallgaragen sind meist deutlich günstiger als Betongaragen), die Maße (je kompakter, desto günstiger) sowie die Art des Daches (Flachdächer sind häufig günstiger als Schrägdächer).
Auf folgende Kriterien sollten Bauherren bei der Kostenplanung für eine Garage achten:
In der Regel sind bei Doppelgaragen die Kosten deutlich höher als beim Bau von Einzelgaragen – einfach, weil mehr Material benötigt wird und mehr Zeit für Herstellung oder Aufbau nötig ist. Jedoch liegen die Kosten einer Garage nicht automatisch doppelt so hoch, nur weil doppelt so viele Autos hinein passen. Im Gegenteil: Eine Doppelgarage zu kaufen, kann sich absolut rechnen, selbst für Besitzer von nur einem Fahrzeug. Denn Garagen kaufen Haus- und Grundstücksbesitzer ja nicht nur allein als geschützte Herberge für ihren PKW. Vielmehr erfreuen sich Doppelgaragen wachsender Beliebtheit für ganz andere Einsatzzwecke – wie beispielsweise das Unterbringen von Baumaschinen, Gartengeräten und Werkzeugen oder das Einrichten einer eigenen Werkstatt am Haus. Sehen Sie sich die Doppelgarage-Produkte von Baudiscount Garagen an.
Einen enormen Einfluss auf die Kosten, wenn man eine Doppelgarage kaufen möchte, haben die Abmessungen – also die geplanten Doppelgaragen Maße. Dabei gilt: Je standardisierter, desto günstiger. Im Umkehrschluss heißt das natürlich auch: Je individueller man bei seiner Doppelgarage die Maße gestalten möchte, desto höher wird am Ende der Preis. Denn häufig bedeuten sehr ungewöhnliche Zuschnitte, dass der Bauherr selbst seine Garagen bauen muss – statt auf vergleichsweise kostengünstige Fertiggaragen setzen zu können. Im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen bedeutet „Selbermachen“ beim Garagenbau nämlich keine Kosteneinsparung, sondern in der Regel eine teurere Garage.
Die im Vergleich oftmals günstigsten Doppelgaragen haben Maße von ca. 6 x 6 m. Diese Standardmaße sind vor allem in Fertigbauweise relativ kostengünstig zu haben.
Die wichtigste Entscheidung, wenn es darum geht Garagen zu kaufen, ist die Wahl zwischen dem Eigenbau und der Nutzung von Fertiggaragen. Eigenbau bedeutet üblicherweise, dass aus Werkstoffen wie Stein und Beton eine Garage in die Höhe gemauert wird. Dies ermöglicht absolut individuelle Zuschnitte und Doppelgaragen Maße – schlägt jedoch mit höheren Kosten und deutlich mehr Aufwand zu Buche, als eine fertige Doppelgarage zu kaufen. Für einen Überblick über das Doppelgarage-Sortiment klicken Sie bitte hier.
Eine Eigenleistung, die in jedem Fall zu erbringen ist – ob nun eine Fertiggarage errichtet wird, oder es in Massivbauweise ans Garagen Bauen gehen soll – ist der Fundamentbau. Denn auch vor dem Aufstellen einer fertigen Garage, die man in verschiedenen Bauformen als Einzel- oder Doppelgarage kaufen kann, muss ein stabiles Fundament geschaffen werden. Dies übernehmen beim Fertigbau von Doppelgaragen in der Regel nicht die Hersteller, sondern es ist Aufgabe des Bauherrn.
Zusammengefasst lässt sich daher sagen: Garagen zu bauen ist meist teurer und zudem auch zeit- und arbeitsaufwendiger, als fertige Garagen zu kaufen und aufstellen zu lassen. Für beide Garagentypen muss man jedoch den Aufbau eines stabilen Fundaments einkalkulieren.
Neben den Kosten sollten Bauherren bei der Planung von Garagen auch deren Wert bedenken. Und dieser Wert liegt hauptsächlich darin, dass durch das Abstellen in einer Garage diverse finanzielle Vorteile für Autobesitzer entstehen: Kfz-Versicherungen sind meist günstiger, wenn man eine Garage als Abstellort angeben kann. Und der Wiederverkaufswert eines als „Garagenwagen“ annoncierten PKWs liegt meist über dem vergleichbarer Fahrzeuge, die ohne schützende Garage auskommen mussten. Schließlich schützen Garagen die Autos vor Witterungseinflüssen und Gefahren wie Hagel und Kälte. Das hilft, den Verschleiß im Lebenszyklus eines Wagens zu verringern – und erhöht so den Wiederverkaufswert. Mit der Investition in eine Doppel-Garage sorgen Autobesitzer also dafür, dass die Werthaltigkeit ihrer Fahrzeuge besonders hoch ist.